Einbruchsichere Vitrine

Hohe Werte in schlecht gesicherten Vitrinen ziehen Täter magisch an

Die Auswertungen der Straftaten auf Schmuck- und Uhrengeschäfte, gerade in letzter Zeit, zeigen eindeutig, dass Täter gut gesicherte Geschäfte meiden und sich leichtere Ziele suchen!

Immer wieder gelingt es Tätern innerhalb von Sekunden scheinbar sichere Vitrinen einzuschlagen oder zu öffnen, ob bei einem Einbruch oder bei einem Raub. Immer wieder sind die als sicher dargestellten Vitrinen nur mit ESG (Einscheiben-Sicherheits-Glas) oder dem nur geringfügig besseren VSG (Verbund-Sicherheits-Glas) und normalen, kleinen Schlüsselschlössern geschützt.

ESG zerspringt schon beim leichtesten Angriff mit z.B. einem Hammer in tausende kleiner Teile. Hier besteht der einzige Schutz darin, dass sich Täter an den Splittern nicht schneiden können. Beispiel: Seitenscheiben in einem PKW sind aus ESG.

Bei VSG werden meist zwei Schläge bis zum Nachgeben der Scheibe benötigt. Hierbei gibt es zwar keine herumfliegenden Splitter, da zwei Glasscheiben von einer Folie zusammen gehalten werden, aber durch das Brechen des Glases wird die Stabilität so stark vermindert, dass ein Zugriff auf die Ware trotzdem möglich ist. Beispiel: Frontscheiben von PKWs und auch Duschkabinen sind aus VSG.

Normale Schlüsselschlösser werden auch immer wieder von Trick-/Dieben überwunden. Diese nutzen Nachschlüssel oder gelangen an steckengelassene oder liegengelassene Schlüssel von Mitarbeitern. Einige Diebe überwinden auch die meist schwache Verschlusslösung durch einfaches Aufhebeln.


Aber es gibt sie doch! Durch die Kombination und Konstruktion der RICHTIGEN Materialien ist es möglich, eine Vitrine zu bauen, die den Tätern ein so großes Maß an Widerstand bietet, dass sie nach kürzester Zeit eine Tat abbrechen und aufgeben, sollten sie die Absicherung nicht schon beim Ausbaldowern erkennen.

Eine einbruchsichere Vitrine besteht aus einer Rahmenkonstruktion, die sowohl direkte Angriffe wie z. B. Aufhebeln widersteht als auch die auf die Verglasung ausgeübte Gewalt der Schläge aufnehmen kann. Die Verglasung muss sowohl Schläge mit einem normalen Hammer als auch einem schweren Vorschlaghammer eine gewisse Zeit widerstehen und darf nicht sofort zersplittern oder nachgeben. So kommt nur Sicherheitslaminatglas dafür in Frage, da es über einen Kern aus Polycarbonat verfügt. Normale, in die Verglasung eingebaute Vitrinenschlösser mit Schlüsseln, scheiden ebenfalls auf Grund ihrer Konstruktion und Widerstandfähigkeit aus. Hier helfen nur stabile elektromechanische Schlösser, die mit der Rahmenkonstruktion verbunden sind und ohne Schlüssel sondern mit RFID arbeiten.

Unsere "Test-Vitrine" besteht aus einer Stahlrahmenkonstruktion, dem nur 10mm starken Showcase-Sicherheitslaminatglas und elektromechanischen Schlössern.

Hier das Video der Prüfung


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